Vorträge




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Ludwig Feuerbach: Vorlesungen über das Wesen der Religion
Vortrag vor der Gesellschaft für kritische Philosophie am 26.04.2000

Die Absicht des Referates ist es, nicht nur die Vorlesungen Feuerbachs über das Wesen der Religion vorzustellen. Seine Vorlesungen sollen wenigstens in kurzen Zügen in die Lebensumstände einbettet werden, in denen sich Ludwig Feuerbach in den vierziger Jahren des 19. Jahrhunderts befand. Auf den Inhalt der dreißig Vorlesungen selbst kann wegen deren Umfang nur punktuell eingegangen werden.

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Klassische Traumtheorien und die Neurobiologie des Träumens
Vortrag vom 19.02.97 vor der Gesellschaft für kritische Philosophie
publiziert in Aufklärung & Kritik 1/1998, S. 95-102

Sigmund Freud, ein ausgewiesener Atheist, hat die Träume sehr ernst genommen. In seinem Buch „Die Traumdeutung”, das 1899 erstmals erschien, hat er seine Traumtheorie ausführlich und anhand zahlreicher Beispiele dargelegt.

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Über die Anthropologie (das Menschenbild) im Rahmen einer naturalistischen Philosophie

Basis für eine moderne, aussagekräftige Philosophie können nur die Naturwissenschaften sein. Was haben sie über die Welt und vor allem über den Menschen zu sagen? Und welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die naturalistische Philosophie?

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Ludwig Feuerbach und die Frauen

Die großen Philosophen und ihre Frauen, das ist auch ein Thema für die Philosophiegeschichte, die ja vorwiegend von Männern geschrieben wurde. Da wurde viel verschwiegen oder einfach weggelassen. Ludwig Feuerbach war zwar auf dem Höhepunkt seines Schaffens für damalige Verhältnisse ein prominenter Mann, aber in sein Liebesleben hatten vergleichsweise wenige Menschen Einblick, vorwiegend die unmittelbar Betroffenen. Und wie es halt so in der Liebe geht, das Glück ist etwas sehr Flüchtiges, das Leid dagegen wird reichlich zugeteilt, verflüchtigt sich auch nicht so schnell. So ist es auch bei Ludwig Feuerbach gewesen, in dessen Liebesbeziehungen es tragische Verstrickungen und Höhepunkte gab.

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